Falafel

Endlich mal wieder ein Rezept. Diesmal für Falafel. Die kleinen Bällchen die wunderbar zu Fladenbrot, Salat und Soßen schmecken.

Falls welche übrig bleiben kann man sie auch in Scheiben schneiden und am nächsten Tag aufs Brot legen. Mit Ketchup oder Chili Soße. Njam, njam.

Es gibt viele Rezepte – das hier ist mein Lieblingsrezept. Wieder mal ohne Mengenangaben.

Und man muss sie am Tag vorher einweichen.

Wir brauchen

Kichererbsen getrocknet – Menge nach Bedarf – halbe Tüte (250g) sollte für 3 Personen reichen

Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Koriander

Öl

Die Kichererbsen werden über Nacht mit viel Wasser eingeweicht. Immer drauf achten, dass sie mit Wasser bedeckt sind und die Schüssel groß genug ist. Mindestens 8 Stunden, 24 Stunden wäre fantastisch.

Dann werden die eingeweichten Kichererbsen mit einem Stabmixer ordentlich zermust. Manche mögen Stücke, die sollten aber auch nicht zu groß sein, sonst hält es nicht so gut. Also schön pürieren das Ganze. Danach ordentlich würzen und mit feuchten Fingern Bällchen formen.

Die in der Pfanne mit viel Öl anbraten.

Kein Olivenöl nehmen, das soll nicht so heiß gemacht werden und die Falafel werden ja quasi in der Pfanne frittiert. Danach auf einem Küchenpapier etwas rumrollen lassen, damit die ein bißchen entfettet werden – fertig.

Fritieren soll übrigens gar nicht so eine fettige Angelegenheit sein. Wenn das Fett ordentlich heiß ist, verschließen die Poren von dem Teil und es wird kein Fett aufgesaugt. Es gibt nur eine schöne Knusperkruste und innen wird es gar.

Ich habe vor Spanien keine Falafel gegessen. Weil ich nicht wusste was das sein soll. 🙂

Aber hätte ich das Rezept schon früher gehabt, hätte ich bestimmt dem lieben Fräulein immer ein paar in die Brotdose gelegt.

Ein Gedanke zu “Falafel

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